ÜBER tanzpol
Tanzpol versteht sich als Austauschplattform für Tanz, Choreografie und Performance an den Schnittstellen zwischen Vernetzungsarbeit und künstlerischer Praxis. Im Detail organisiert Tanzpol Festivals in Berlin und entwickelt Vermittlungsformate, die künstlerische und wissenschaftliche Dialoge ermöglichen.
Tanzpol geht es um das Schaffen von Räumen für Dialog und Verbindung zwischen dem ‚Westen‘ und dem ‚Nicht-Westen‘, um deren Konzeptualisierungen, Ästhetiken, Leerstellen und Potentiale zu verstehen. Zudem arbeitet tanzpol an einem Weiter-Denken der kuratorischen Praxis, unter Berücksichtigung aktueller politischer, sozialer und künstlerischer Diskurse.
Vor diesem Hintergrund konzentrierte sich tanzpol bislang auf Kollaborationen mit Künstler*innen, Kurator*innen und Forschenden des iranischen und afghanischen Kontextes, weitet seinen Fokus aber derzeit aus. In 2022 und 2024 setzte tanzpol je ein Festival in den Uferstudios und den Sophiensaelen Berlin um. Das Festival in 2022 eröffnete einen vielschichtigen Raum für Austausch zwischen künstlerischen und theoretischen Positionen zum Thema zeitgenössischer Tanz und Performance mit Bezügen zu Iran. In 2024 konfrontierte das Festivalprogramm mit der Komplexität des Begriffs ‚Exil‘, auf künstlerischer Ebene und in Gesprächsformaten.
Das Mentoring-Programm 2025 ist ein Pilotprojekt und somit das erste Format dieser Art, das tanzpol umsetzt.
Weitere Informationen zum tanzpol Festival 2024
Weitere Informationen zum tanzpol Festival 2022
Panels und Interviews in voller Länge:
Interview with Ulduz Ahmadzadeh
Interview with Sorour Darabi
tanzpol MEDIEN
Gefördert von




Unterstützt von




Gefördert von der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt und aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds (HKF) und Goethe-Institut im Exil. Mit freundlicher Unterstützung des Institut français und des französischen Ministeriums für Kultur, des Internationalen Theaterinstituts Deutschland (ITI), den Sophiensaelen und den Uferstudios Berlin.
Team
Kuratiert von Ashkan Afsharian & Johanna Kasperowitsch
Technische Leitung Joshua Lee McKain
Design Afshin Chizari